Der Zoo Arche Noah Grömitz ist ein Zoo im schleswig-holsteinischen Ostseebad Grömitz, innerhalb des Ortes an der Bundesstraße 501 gelegen. Durch seinen überwiegend exotischen Tierbestand hat er neben dem Tierpark in Gettorf das „zootypischste“ Erscheinungsbild unter den tiergärtnerischen Anlagen Schleswig-Holsteins.
Geschichte
Der Zoo wurde am 14. April 1976 als Familienbetrieb von Hans Wilhelm eröffnet und wird heute in zweiter Generation von Ingo Wilhelm geleitet. Hans Wilhelms Bruder Uwe betreibt seit 1978 den früher ebenfalls unter dem Namen Arche Noah firmierenden Zoo in Braunschweig. Publikumswirksame, aber nicht artgerechter Tierhaltung entsprechende Attraktionen der Anfangsjahre waren etwa das Elefantenjunge Baby oder der vermenschlichte Schimpanse Alfred. So waren im Zoo von 1990 bis 2008 auch Liger, eine Kreuzung aus Löwe und Tiger, zu sehen. Die drei 1990 in Grömitz geborenen Tiere waren das nicht beabsichtigte Produkt einer gemeinsamen Haltung der beiden Arten in einem Gehege. Mit Bahier, einem beschlagnahmten Tier, das seit 2002 in Grömitz lebte, starb mutmaßlich der letzte Liger in einem europäischen Zoo.
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